BÜRGERMEISTERWAHL ist PERSONENWAHL!

Hier zählen Qualität, Fairness, Solidarität und verlässliches Arbeiten.
Ein Bürgermeister für alle!

Ein Bürgermeister, der zuhört, der vordenkt, der zuarbeitet, der koordiniert, der motiviert und schafft, Menschen zusammen zu bringen, um ZUSAMMEN MEHR zu ERREICHEN. Dieses Amt ist mit viel Arbeit verbunden und verlangt technisches und kaufmännisches Geschick, Brückenbauerqualitäten und eine konsequente Hand in der Umsetzung des Beschlossenen zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger!

Unsere MEGATHEMEN

Wir müssen Burghaun in ruhige Fahrwasser bringen und fit für die Zukunft machen.
Die Finanzen sind nicht zum besten bestellt, der vorgeschlagene Umbau der kommunalen Finanzausgleich macht Planungen zu Nichte, Windkraftanlagen und Stromtrassen wollen unsere schöne Heimat verschandeln und bedroht unsere Kommune als Wohnstandort mit Lebensqualität. Unsere Kommune muss sich frühzeitig auf den demografischen Wandel einstellen und ihm Paroli bieten und zeitgleich den modernen Erhalt der Infrastruktur mit dem technischem Wandel und einer aufspringenden Technologieschere zwischen Stadt und Land clever und adäquat begegnen.

Meine Faustformel:

Chancen kreativ und weitblickend nutzen

sowie Risiken und Kosten begrenzen und mindern!

 MEIN Finanz – 1 x 1
  1. Solide Wirtschaftlichkeit: Gutes erhalten, Neues gestalten!
    Wirtschaftlichkeit ist die Basis für künftige Handlungsspielräume.
    Gewerbegebiete müssen offensiv vermarktet werden, aktive Unterstützung der heimischen Firmen.
  2. Professionelles FINANZCONTROLLING
    Zeitnahe Kostenkontrolle auf dem Transparenz-Niveau der Privatwirtschaft soll ein Standard der Marktgemeinde werden.
  3. Umschuldung
    Nach einer Bestandsaufnahme werden Kredite, an die aktuellen günstigen Konditionen des Kapitalmarkts angepasst.
  4. Großprojekte
    Großprojekte müssen sauber und im Kostenrahmen umgesetzt werden. Begonnene Projekte haben Bestandsschutz.
  5. Outsourcing
    Aufgaben, die von der Privatwirtschaft günstiger erledigt werden müssen nach Möglichkeit an die heimischen Betriebe vergeben werden!
  6. Personalmanagement
    Müssen frei werdende Stellen an der Marktgemeinde extern ersetzt werden?
    Eine bedarfsgerechte Personalplanung schafft Spielräume!

Abschließend: Ich fordere den Landkreis Fulda auf, sich gegen die Pläne der hessischen Landesregierung zu stemmen und die veröffentlichten Pläne des kommunalen Finanzausgleiches zu überdenken. Ich fordere für Burghaun einen fairen Ausgleich, um die Handlungsfähigkeit für die Kommune zu erhalten.

Nach 100 Tagen im Amt…

werde ich den gewählten Mandatsträgern meinen Vorschlag eines 10-Punkte Programms zur Finanz-/ Ertragskraftsteigerung der Marktgemeinde vorlegen.

FAZIT

Burghaun braucht ein neues Miteinander und einen klaren, unabhängigen Blick nach vorne. Dann können wir ZUSAMMEN MEHR ERREICHEN, indem wir unsere Chancen klar und realistisch herausarbeiten und selbstbewusst nutzen.

Bürgermeisterwahl ist Personenwahl!

Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen!

Simon Sauerbier zum Thema Windkraft und Stromtrassen

Fragen Fuldaer Zeitung v. 27.11.2014
Herr Volker Nies

1. Wie sehen Sie das Thema Windkraft grundsätzlich?

Wir befinden uns in einem wichtigen Umbruch. Funktionieren können nur akzeptierte, dezentral beherrschte Lösungen, von denen die Bürgerinnen und Bürger profitieren können.  Dafür muss man sich Zeit lassen.
Windkraft rechnet sich für Burghaun nicht und wird mehrheitlich nicht akzeptiert.
Als unabhängiger und parteiloser Kandidat bin ich nur den Bürgerinnen und Bürgern verpflichtet und stehe hinter dem Beschluss der Gemeindevertretung: Keine Windkraftlagen auf dem Gebiet der Marktgemeinde Burghaun. Denn: Mit den Verkehrswegen Bundesautobahn A7, B27, Bahnstrecken, Salz- und Gasleitungen sowie vorhandener Stromtrassen hat die Marktgemeinde Burghaun ihren Beitrag für die Infrastruktur in Hessen geleistet.

2. Wie bewerten Sie die Belastung von Burghaun durch die Windkraftflächen?

Die Belastung für Burghaun ist vollkommen unverhältnismäßig und inakzeptabel – zumal bei vorherrschend mäßigen Windlagen.

Die Ausgangslage: 15 % der gesamten Windvorrangfläche des Landkreises Fulda liegen in der Marktgemeinde Burghaun. Nicht mitgerechnet, die Flächen, die im angrenzenden Landkreis Hersfeld-Rotenburg direkt im Anschluss ausgewiesen werden. An der Stelle, wo Flächen wegen Umzingelung zwischen der 1. und 2. Offenlegung in der Marktgemeinde Burghaun zurückgenommen wurden, werden an anderer Stelle der Marktgemeinde neue Flächen aus den Suchgebieten zu Vorranggebieten erklärt. Das heißt, man bleibt in der Marktgemeinde Burghaun, nur sind jetzt mehr Ortsteile, speziell Rothenkirchen und Steinbach betroffen.

Die Wirkung: In Verbindung mit den geplanten Korridoren der SüdLink-Trasse und der möglichen Trasse der Wechselstromleitung Mecklar-Grafenrheinfeld ist die Marktgemeinde Burghaun als Wohnstandort mit Lebensqualität nicht mehr zu entwickeln. Uns wird hier buchstäblich die Luft abgedrückt!

3. Was würden Sie im Fall Ihrer Wahl in dieser Sache tun?

Wir als Gemeinde haben nur wenige Trümpfe in der Hand. Die Flächeneigentümer sind ganz wichtig und gilt es  mitzunehmen, dass nicht nur einseitige Informationen von Seiten der Windindustrie an sie herangetragen werden.

Regel Nummer eins lautet: Es darf nichts Hals über Kopf unterschrieben werden! Das gilt bei Flächen für Windkraftanlagen, Trassenleitungen und möglichen Zuwegungen.

Ich stehe für Transparenz, Dialog, Koordination und vor allem Zuarbeit:

Ich unterstütze nicht nur die Bürgerinititativen im Kiebitzgrund bei Windkraft und Südlink-Trasse, ich stehe genauso auf der Seite der anderen betroffenen Ortsteile wie Hünhan oder jetzt neu Steinbach und Rothenkirchen. Ich werde den gemeindlichen Gremien und den BIs mit Beratung und Kommunikation mit dem Regierungspräsidium in Kassel zur Verfügung stehen und den Dialog mit allen Beteiligten unterstützen. Notfalls müssen wir auch hier Geld in die Hand nehmen und entsprechenden Rechtsbeistand suchen, um diese uns jetzt drohende Kulisse abzuwenden. Am Ende bleibt uns mit dem Instrument der Flächennutzungsplanung noch ein – wenn auch kleines – Steuerungselement in der Feinplanung. Ich werde mich dafür einsetzen, dass der Landesentwicklungsplan in Hessen auf bayrischen Standard für Abstände geändert wird. Das heißt: Anlagenhöhe x 10 = Abstand. Dadurch würden die Abstände zur Wohnbebauung auf über 2.000 m anwachsen und es wären erheblich weniger Windvorrangflächen in Burghaun möglich!

Mir liegt unsere Gemeinde und unsere Zukunft am Herzen. Ich werde mich zum Wohle der Bürgerinnen und Bürger von Burghaun einsetzen! Ich möchte Bürgermeister für alle sein!

Bürgermeisterkandidat Simon Sauerbier und Point Alpha Stiftung denken in die Zukunft

  Das nahe liegende Potenzial der Point Alpha-Gedenkstätte: Tourismusmagnet und Chance für ein kommunales Zusammenwachsen – Burghauner Bürgermeisterkandidat Simon Sauerbier und Point Alpha Stiftung denken in die Zukunft

Geisa/Rasdorf/Burghaun. Simon Sauerbier, BürgermeisterkanBild 1didat von Burghaun, informiert sich bei Stiftungsvorstand Volker Bausch, Wendelin Priller (Aufsichtsrat der Point Alpha Akademie GmbH) und Berthold Jost (Geschäftsführer der MIT und Vorstand des Fördervereins Point Alpha e.V.) über die Ziele und die Arbeit der Point Alpha-Akademie von der Erinnerungsstätte zur Begegnungs- und Erlebnisstätte.

Point Alpha ist mit 100.000 Besuchern jährlich der Publikumsmagnet vor der Haustür Burghauns und anderer Kegelspielkommunen. Tendenz steigend. Zumal die internationalen Tourismus-Potenziale beispielsweise bei ehemaligen stationierten Soldaten im Fulda Gap mit dem 25-jährigem Jahrestag der Last US-Patrol  am 25. April 2015 erstmalig vermarktet werden.

Eine BündelungBild 3 der regionalen Tourismuspotenziale könnte ein wichtiger Baustein für die Regionalentwicklung sein. Der Stiftungsvorstand Volker Bausch (Vorstand der Point alpha Stiftung), Wendelin Priller (Aufsichtsrat der Point Alpha Akademie GmbH) und Berthold Jost (Geschäftsführer MIT-Hessen und Vorstand des Fördervereins Point Alpha e.V.) äußerten den Wunsch, die Tagesbesucher zu mehrtägigen Aufenthalten zu bewegen. In erweiterter Runde mit Simon Sauerbier (Bürgermeisterkandidat Burghaun), sowie Karl Sauerbier und Margarethe Schellenberger (beide Mitglieder des Fördervereins) wurden mögliche Wege skizziert. Dies könnte gelingen, wenn die bestehende Interkommunale Tourismuszusammenarbeit der Hessischen Kegelspielgemeinden effizient und zielorientiert entwickelt und professionell ergänzt wird. Beispielsweise könnten Sportevents im „Grünen Band“ vor „Historischer Kulisse“ regional verknüpft durchgeführt werden: eFahrradtourismus, Marathon- und Wanderevents (24 Stundenwandern), RadVierer-Wettbewerbe und vieles mehr.

Für die RuBild 2nde der Kegelspielkommunen und deren Bürgermeister könnte sich künftig ein neuer identitätsstiftender und dynamischer Wirtschaftszweig auftun, der gut in die Geschichte und die Verantwortung unserer Region passt.

Vielleicht heißt es bald:

TRÄUME KÖNNEN WAHR WERDEN.
KEINE GRENZEN HALTEN EWIG.

Das kommunale Zusammenwachsen – eine späte Frucht der Grenzöffnung vor 25 Jahren…

Weitere Informationen unter www.pointalpha.com