Danke!

Liebe Burghaunerinnen und Burghauner!

Ihr habt mich gestern mit 55 % der Stimmen zu Eurem Bürgermeister gewählt. Für Euren Zuspruch und Eure Unterstützung, die mich bereits während der harten und langen Wahlkampfphase getragen haben, danke ich Euch von ganzem Herzen!

Ihr habt mir Euer Vertrauen geschenkt und die Zukunft Burghauns in meine Hände gelegt. Ich bin mir nicht nur dieser großen Verantwortung bewusst, sondern fühle mich auch aus meinem tiefsten Inneren heraus Euch und Ihnen ALLEN verpflichtet, das Beste für unsere schöne Gemeinde zu tun. Und damit spreche ich insbesondere auch Sie, die großartigen 45 % der Wählerinnen und Wähler von Gabriele Atzler an.

Packen Sie mit an! Wir alle werden unsere Gemeinde zusammen voranbringen, stark machen und eine solide Zukunft gestalten! Lassen wir die Vergangenheit hinter uns und geben wir gemeinsam den Startschuss für ein neues Wir-Gefühl!

Ihr Simon Sauerbier

Liebe Burghaunerinnen, liebe Burghauner,

ich bin enttäuscht darüber, dass in den letzten Tagen des Wahlkampfes für einige wenige Menschen die Regeln eines fairen Wahlkampfes nicht mehr zu gelten scheinen.

Aus vielen Kontakten und Gesprächen der letzten Wochen weiß ich, dass die meisten Burghaunerinnen und Burghauner ein aufrichtiges Miteinander wünschen und dem Parteiengezänk überdrüssig sind. In der aktuellen Situation geht es um Köpfe – nicht um Parteipolitik. Es geht um denjenigen, der uns ernsthaft weiter nach vorne bringt, der unvoreingenommen vorbereitet, vorwärts denkt, zuarbeitet und Positionen und Menschen verbindet – und zwar ausschließlich zum Wohle der Marktgemeinde Burghaun und deren Bürgerinnen und Bürger. Dazu sind Kompetenzen notwendig wie Finanzerfahrung, Technikverständnis, Weitblick, Leistungsbereitschaft, Offenheit, Transparenz und ganz wichtig: Fairness und Respekt!

Mir persönlich geht es rein um die Sache, und ich meine das sehr ernst! Wir müssen uns jeden Tag aufs Neue anstrengen – genau aufgrund dieser Einstellung erfahre ich von großen Teilen unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger ein hohes Maß an Anerkennung und Wertschätzung!

Mir liegt es fern, Mitmenschen zu diffamieren und ich habe großen Respekt vor allen, die sich für eine gute Sache einsetzen.

Gerade in der Adventszeit finde ich es wichtig, unsere christliche Prägung und die Werte der Demokratie und Fairness nicht zu vergessen.

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