SPD und FDP unterstützen Kandidatur Sauerbiers – „heimatverbundener, engagierter und sympathischer Kandidat!“
BURGHAUN. Simon Sauerbier aus dem Ortsteil Schlotzau tritt als parteiloser Kandidat zur Bürgermeisterwahl am 30. November in Burghaun an.
Simon Sauerbier ist 36 Jahre alt, römisch-katholisch, verheiratet und Vater einer zweijährigen Tochter. Im Oktober erwartet die junge Familie, die mit Eltern und Großeltern in Schlotzau lebt, ihr zweites Kind. Seine Familie stammt ursprünglich aus Großentaft. Er ist ausgebildeter Diplom-Wirtschaftsingenieur und arbeitet nach Stationen in Karlsruhe, Edinburgh, Frankfurt und Coburg bei der VR Genossenschaftsbank Fulda eG in der Unternehmenssteuerung und ist für Risikocontrolling und -management zuständig.
Bewußt hat sich die junge Familie entschieden, nach Schlotzau, dem Heimatort der Ehefrau Sauerbiers, zurückzukehren. „Wir leben gerne hier und schätzen die hohe Lebensqualität in unserer Heimatgemeinde. Die Marktgemeinde Burghaun hat sehr gute Entwicklungschancen – trotz der Herausforderung durch den demografischen und technischen Wandel. Diese Chancen müssen wir kreativ und weitblickend nutzen. Hier ist auch Eigeninitiative gefordert. Aus meinem Engagement in unseren heimischen Vereinen sowie der Energiegenossenschaft Burghaun weiß ich: ZUSAMMEN erreichen wir einfach mehr!“, so Simon Sauerbier.
Seit seiner Rückkehr in die Heimat hat Simon Sauerbier sich vielfältig ehrenamtlich engagiert. Er spielte Fußball bei der SG Kiebitzgrund/Rothenkirchen, geht zur Jagd, ist Mitglied in der Freiwilligen Feuerwehr und bei den Naturfreunden „Kiebitz“ Schlotzau. Seit der Gründung der Energiegenossenschaft Burghaun ist Sauerbier ehrenamtlicher Vorstand.
Seinem ehrgeizigen Ziel mit einer Gruppe engagierter Bürger ein Nahwärme-/Breitbandnetz im Ortsteil Schlotzau aufzubauen, gilt aktuell sein ganzes Engagement.
Unterstützt wird die Kandidatur Simon Sauerbiers durch SPD und FDP.
Bürgermeister Alexander Hohmann stand für eine erneute Kandidatur nicht mehr zur Verfügung.
Für SPD und FDP, die die Kandidatur Sauerbiers begleiten und unterstützen werden, erklärten FDP-Frontfrau Gertraud Pfingstgräff und SPD-Fraktionsvorsitzender Karlheinz Schott: „Wir haben uns nach dem tragischen Tod von Wolfgang Atzler sehr bewußt eine sechswöchige Zeit der Findung und internen Diskussion genommen. Die aktive Unterstützung von Simon Sauerbiers Kandidatur ist das Ergebnis der gemeinsamen Sondierungsgespräche. Er verkörpert für uns in idealer Weise die Verbindung von Heimatverbundenheit, hochqualifizierter und umfassender Ausbildung sowie Kreativität und Durchsetzungsvermögen. Simon Sauerbier hat umfassende Kenntnisse in moderner Personalführung und seine technische und wirtschaftliche Ausbildung bieten die Grundlage für ein kostenbewußtes Projektmanagement.
Durch seine bekannt offene und sympathische Art wird es ihm gelingen Menschen zu gewinnen und Gräben zu überwinden. Diese Eigenschaften benötigt unsere Gemeinde im Moment ganz besonders, um den Herausforderungen der Zukunft aktiv gerecht zu werden“.
Zu seinen politischen Positionen erklärt Simon Sauerbier, dass er aktiv einen zukunftsfähigen Ausbau der Infrastruktur vorantreiben werde. Dabei spiele in Zukunft die Aktivierung der Bürgerschaft und eine professionelle Kostenkontrolle und -transparenz eine entscheidende Rolle. Auch die Weiterentwicklung Interkommunaler Zusammenarbeit mit einer starken und selbstbewussten Stimme für die Marktgemeinde Burghaun, sowie generationenübergreifende Sozialprojekte stehen bei Sauerbier oben auf der Tagesordnung.
Sein Ziel ist es, die Marktgemeinde Burghaun gegenüber den industriellen Ballungsgebieten strategisch weiterzuentwickeln.
Ein so hochqualifizierter Kandidat wie Herr Sauerbier
ist genau der richtige Bürgermeister für unsere schon sehr gut ausgebaute Marktgemeinde.
So eine Führungskraft benötigt unsere Marktgemeinde,
um das erfolgreiche Wirken von Alexander Hohmann
weiter zu führen.